Auslandsüberweisung auf die Cookinseln
Anbieter | Neukunde | Bestandskunde | Wechselkurs | Dauer | Bewertung | Info |
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0 €* | 0 €* | 1,73 | 1-3 Werktage | ★★★★★ | ➥ Zum Anbieter | |
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0 €* | 4,48 € | 1,72 | 1-4 Werktage | ★★★★☆ | ➥ Zum Anbieter | |
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0 €* | 8,01 € | 1,12 USD* | 1-4 Werktage | ★★★★☆ | ➥ Zum Anbieter | |
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* Bei Einzahlung mit einer Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Bareinzahlung ist Bargeld nach wenigen Minuten erhältlich. Die Einzahlung per Banküberweisung dauert 1-2 Werktage. Gebühr und Wechselkurs ändern sich mit der Wahl der Einzahlungsmethode. | ||||||
unbekannt | unbekannt | unbekannt | sofort | ★☆☆☆☆ | ➥ Zum Anbieter | |
* Es können bis zu 7 unterschiedliche Gebühren anfallen, die alle mit dem Wechselkurs verrechnet werden. Sehr komplexe Gebührenordnung. Detaillierte Ermittlung der Kosten nur unter großen Aufwand möglich. |
Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer vorbehalten. Bei den meisten Online-Anbietern können die tagesaktuellen Wechselkurse und Gebühren direkt auf der Startseite ermittelt werden. HIER finden Sie die Gebühren von Banken zum Vergleich.
Dauer
In der Regel dauert eine Auslandsüberweisung bis zu sieben Werktage, sobald der Auftrag an eine Bank vergeben wird. Wenn allerdings zusätzlich eine Korrespondenzbank an der Überweisung auf die Cookinseln beteiligt wird, kann die Frist um mehrere Werktage verlängert werden. Die Frist, bis zu der jede Bank den Überweisungsauftrag in das Ausland abschließen muss, ist gesetzlich nicht geregelt.
Auslandsüberweisungen werden hingegen von Online-Anbietern schneller bearbeitet. Nach einem maximalen Zeitraum von drei Werktagen kann mit dem Dienstleister Xendpay das Geld auf das Konto des Zahlungsempfängers auf der Pazifikinsel eingehen. TransferWise und CurrencyFair benötigen lediglich höchstens vier Werktage. Bargeld kann sogar innerhalb von Minuten über Western Union dem Empfänger zur Abholung verfügbar sein.
Kosten
Neben der Bearbeitungszeit, sind die Gebühren bei Banken auch teils wesentlich höher, als bei Online-Anbietern. Das Fazit dieses Vergleichs zeigt, dass Banken mit die höchsten Gebühren für Auslandsüberweisungen erheben. Zusätzlich zu diesen Gebühren muss der Empfänger möglicherweise eine zusätzliche Gebühr entrichten. Zum Beispiel, wenn die Auslandsüberweisung eine Implementierung einer Korrespondenzbank beinhaltet. Die endgültigen Kosten spiegeln sich teilweise nur in dem Betrag wider, der an den Zahlungsempfänger ausgezahlt wird.
Online-Anbieter berechnen, außer Xendpay, auch bei Bestandskunden eine Gebühr. Diese ist jedoch fair und günstig kalkuliert. Auf der anderen Seite nutzt Xendpay das Prinzip „Bezahle, so viel Du willst“, um ab der ersten Auslandsüberweisung eine gebührenfreie Option anzubieten. Kunden entscheiden selbst, ob eine Gebühr gezahlt werden möchte. Insbesondere Neukunden können aber auch Vorteile bei der ersten Auslandsüberweisung genießen. Bei den Anbietern TransferWise und CurrencyFair sind diese gebührenfrei.
Wechselkurs
Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Gebühren für Auslandsüberweisungen berechnen die Banken auch Gewinnspannen in den Wechselkurs ein. Diese wirken sich wiederum auf den erhaltenen Betrag beim Empfänger auf den Cookinseln aus. Der angebotene Abrechnungskurs kann aufgrund dieser zusätzlichen Beträge erheblich vom offiziellen Währungskurs abweichen.
Der Online-Anbieter und unser Vergleichssieger Xendpay bietet bei einer Auslandsüberweisung auf die Cookinseln einen Währungswechsel in die Landeswährung, dem Neuseeland-Dollar. Der angebotene Wechselkurs ist hervorragend. Auch der im Vergleich folgende Anbieter CurrencyFair wechselt zu einem sehr guten Kurs. Obwohl TransferWise bei der Ausführung in US-Dollar tauscht, sollte hier beachtet werden, dass es sich um einen Wechsel zum echten Währungskurs handelt.
Sicherheit
Kontinuierliche Überwachungen der Einhaltung der Vorschriften und Gesetze gewährleisten eine sichere Transaktion für den Kunden bei der Inanspruchnahme von Online-Anbietern. Der Anbieter Xendpay unterliegt dabei der Aufsicht der Financial Conduct Authority (FCA), der britischen Bankenaufsichtsbehörde. Eine Vorgabe ist, dass das Kundengeld auf getrennte Konten, vom Firmengeld abseits, verwaltet wird. So kann bei wirtschaftlichen oder finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens das Geld an den Kunden wieder ausgezahlt werden.
Ebenso müssen Kundendaten, die an internationale Banken weitergeleitet werden, vor fremden Zugriffen geschützt werden. Alle Online-Anbieter verschlüsseln die vertraulichen Daten.
„Bezahle, so viel Du willst“-Prinzip. Keine Pflichtgebühren! Für viele Länder Zahlungseingang noch am selben Werktag.
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