Auslandsüberweisung nach Indien
Anbieter | Neukunde | Bestandskunde | Wechselkurs | Dauer | Bewertung | Info |
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Ein Service von PayPal. Vielseitige Auszahlungsmöglichkeiten, wie z. B. Bargeld oder Haustürlieferung. Die Dauer hängt von verschiedenen Kriterien ab. Überweisungen innerhalb von Sekunden möglich. ➥Mehr erfahren | ||||||
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4,00 €* | 4,00 €* | 79,00 | 1-2 Werktage | ★★★☆☆ | ➥ Zum Anbieter | |
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* Bei Einzahlung mit einer Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Bareinzahlung ist Bargeld nach wenigen Minuten erhältlich. Die Einzahlung per Banküberweisung dauert 1-2 Werktage. Gutschriften auf das Bankkonto des Empfängers erfolgen nach 0-1 Werktag bei Einzahlung per Kreditkarte oder Sofortüberweisung und 1-3 Werktagen bei Einzahlung mit Banküberweisung. Gebühr und Wechselkurs ändern sich mit der Wahl der Ein- und Auszahlungsmethode. | ||||||
unbekannt | unbekannt | unbekannt | sofort | ★☆☆☆☆ | ➥ Zum Anbieter | |
* Es können bis zu 7 unterschiedliche Gebühren anfallen, die alle mit dem Wechselkurs verrechnet werden. Sehr komplexe Gebührenordnung. Detaillierte Ermittlung der Kosten nur unter großen Aufwand möglich. |
Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer vorbehalten. Bei den meisten Online-Anbietern können die tagesaktuellen Wechselkurse und Gebühren direkt auf der Startseite ermittelt werden. HIER finden Sie die Gebühren von Banken zum Vergleich.
Dauer
Überweisungen nach Indien können mit einem Transferdienst sehr schnell ausgeführt werden. Mit TransferWise, WorldRemit, Xoom und TransferGo kann das Geld bereits in Sekunden, bzw. Minuten auf dem Konto eingehen. Azimo benötigt etwa einen Werktag für die Durchführung. Mit InstaReM dauert es bis zu zwei und CurrencyFair und Xendpay benötigen bis zu 3 bzw. 4 Werktage für die Überweisung. Bargeld steht mit Western Union teilweise schon nach Minuten zur Abholung bereit.
Bei den Banken ist mit einer Zustelldauer von bis zu 7 Werktagen zu rechnen. Kann die Hausbank den Währungsumtausch nicht selbst durchführen, kommt möglicherweise eine zusätzliche Bearbeitungszeit durch den Einsatz von Partnerbanken hinzu.
Kosten
Die Online-Anbieter sind sehr oft auch günstiger als Banken. Bei einem Geldtransfer mit der Bank werden nicht nur Gebühren für den Auftraggeber berechnet. Es kommen weiter Kosten auf den Empfänger zu. Vor der Überweisung sollte unbedingt geprüft werden, mit welcher Entgeltoption, BEN, OUR oder SHARE, die Bank den Transfer durchführt.
Bei den meisten Online-Anbietern sind kostenfreie Überweisungen möglich, um den Service zu testen. So sind die ersten Überweisungen mit TransferWise, TransferGo (mit Gutscheincode) und WorldRemit (mit Gutscheincode) gratis. Azimo schenkt Neukunden zwei Gratisüberweisungen. Mit CurencyFair sind es sogar 3 kostenlose Überweisungen. Xendpay arbeitet bis zu einem Jahreshöchstbetrag nach dem „Bezahle, so viel Du willst“-Prinzip. Darüber hinaus werden von CurrencyFair und Xoom nach einer etwaigen Testüberweisung weitere kostenfreie Nutzungen ermöglicht. Aber auch WorldRemit ist für Bestandskunden überaus günstig.
Wechselkurse
Die Wechselkurse für einen Tausch in die Indische Rupie unterscheiden sich nicht sehr stark. Den besten Wechselkurs bieten TransferWise und InsaReM. Die Anbieter tauschen zum echten Wechselkurs. InstaRem ist allerdings etwas abgeschlagen, da der Anbieter bereits ab der ersten Durchführung eine Gebühr erhebt. Das Schlusslicht teilen sich Western Union und WorldRemit.
Bei den Banken muss der Tageskurs gegebenenfalls erst erfragt werden. Auch dabei können Margen zur zusätzlichen Gewinnerzielung anfallen. Das drückt den angebotenen Wechselkurs und es kann bei der Überweisung zu finanziellen Einbußen, insbesondere auf der Seite des Empfängers, kommen.
Sicherheit
Eine Überweisung ist mit einer konventionellen Bank sehr sicher, da die Einlagensicherung gesetzlich geregelt ist. Sollte eine Bank in eine finanzielle Schieflage geraten, wird dem Kunden sein Geld bis zu einer Höhe von 100.000 € je Kreditinstitut erstattet.
Aber auch bei den Online-Anbietern ist nicht mit einem Verlust des Geldes zu rechnen. Auch diese Anbieter werden von einer Aufsichtsbehörde überwacht und unterliegen besonderen Vorschriften. Der Anbieter TransferWise wird beispielsweise von der Financial Conduct Authority, der britischen Finanzaufsichtsbehörde reguliert. So ist das Kundengeld getrennt von den operativen Mitteln der Anbieter aufzubewahren. Im Falle einer Insolvenz gehört es nicht zur Gläubigermasse und muss dementsprechend ausgezahlt werden.
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